Tägliches Briefing 05.11.2025, 11:44 (CET)

Deutsche Regierung beschließt Schritte zum Bürokratieabbau

Berlin vereinbart Maßnahmen für Bürokratieabbau und zur Entlastung der Wirtschaft. Digitalminister Wildberger spricht von einem Paket, wie es Deutschland seit Jahren nicht erlebt habe.

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BMW kommt besser durch die Krise

BMW hat seinen Gewinn im dritten Quartal verdreifacht. Das sieht wegen Problemen vor einem Jahr besser aus als es ist. Trotzdem stehen die Münchner vergleichsweise stabil da.

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Hoffnung für die Industrie: Auftragseingang zieht wieder an

Es sind Zahlen, die Hoffnung machen: Die Aufträge im Verarbeitenden Gewerbe steigen wieder. Aber es bleiben Unsicherheiten.

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Rheinmetall und Leonardo erhalten ersten gemeinsamen Auftrag

Das deutsch-italienische Gemeinschaftsunternehmen von Rheinmetall und Leonardo zum Bau von Panzern sichert sich seinen ersten Auftrag. Italiens Streitkräfte haben eine Bestellung aufgegeben.

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Telekom investiert mehr als eine Milliarde Euro in KI-Fabrik

Bislang ist die Deutsche Telekom vor allem als Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen erfolgreich. Das soll sich nun ändern: Mit KI-Fabriken baut der Bonner Konzern ein zweites Standbein auf.

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Beschäftigungsrekord im Mittelstand - aber Bürokratie bremst

Kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland bieten so viele Jobs wie nie. Doch das Wachstum schwächt sich ab. Was den Mittelstand aktuell bremst und warum Investitionen stagnieren.

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Frankfurt als einziges deutsches Reiseziel auf Bestenliste

Skyline, Goethe, Design: Als einziger deutscher Ort gehört Frankfurt am Main zu den «Best Places to Go 2026» eines Reisemagazins. Denn im nächsten Jahr habe die Stadt besondere Highlights zu bieten.

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Umfrage: Gesellschaft weniger gespalten als viele denken

Viele Menschen empfinden die Gesellschaft in Deutschland als gespalten. Doch die Unterschiede bei zentralen Themen sind oft kleiner als gedacht.

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Junge sorgen sich um Altersvorsorge – doch viele sparen kaum

Mehr als 80 Prozent zweifeln an der Zukunft der Rente – doch nur die Hälfte sorgt privat vor. Warum fällt es so schwer, fürs Alter zu planen?

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Yad Vashem identifiziert fünf Millionen Holocaust-Opfer

Fünf Millionen Holocaust-Opfer sind nun namentlich bekannt. Yad Vashem hat jahrzehntelang recherchiert – doch rund eine Million Namen bleiben weiter im Dunkeln.

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